Der ultimative Guide zum Website Frühjahrsputz:
Alles, was du wissen musst

Website Frühjahrsputz

Den Frühling nehmen wir gerne für einen Neuanfang oder eine Erneuerung zum Anlass. Die Natur erwacht in dieser Zeit zu neuem Leben und wir verspüren den Wunsch, Altes hinter uns zu lassen und frisch durchzustarten. Diese Vorliebe der Erneuerung führt dann zum allgemein bekannten Frühjahrsputz: Haus und Garten werden gereinigt und neu dekoriert.

Neben unseren privaten Räumen gibt es einen öffentlichen Bereich, den wir jetzt im Frühling renovieren können: unsere digitalen Präsenzen, wie die Websites unserer Geschäfte. Durch den Website Frühjahrputz profitiert dann dein lokales Geschäft oder deine lokale Dienstleistung.
Gerade nach der intensiven Weihnachtszeit und dem anschließenden Jahresabschluss eignet sich der Frühling hervorragend dafür, deine Website auf Vordermann zu bringen. Ein frisches, aufgeräumtes Erscheinungsbild und eine optimierte Nutzerführung können Wunder für das Kundenerlebnis und somit für dein Geschäft bewirken.

Ich habe meiner Website schon eine Erneuerung verpasst – schau dich ein wenig um.

Und wie steht es um die digitale Präsenz deines Geschäfts? Ist sie wirklich bereit für den digitalen Frühling? In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du deiner Website einen effektiven Frühjahrsputz verpassen und so das Kundenerlebnis signifikant verbessern kannst.
Wir werden das visuelle Design auffrischen und sicherstellen, dass alle Inhalte aktuell sind, die Leistung auf allen Geräten optimiert ist und deine Seite in den Suchmaschinen gut gefunden wird.

Ein sauberer, schneller und benutzerfreundlicher Webauftritt ist der Schlüssel zu zufriedenen Kunden und steigenden Umsätzen. Lass uns gemeinsam deine Website fit machen!

So wie du in deinem Kopf eine Checkliste für den Frühjahrsputz in Haus und Garten, so biete ich dir hier eine Liste an, nach der du den Website Frühjahrsputz durchgehen kannst.

Design-Refresh: Zeit für einen visuellen Neuanfang!

„Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck!“ – In diesem Sinne schauen wir uns als erstes das Design deiner Website an.
Ist es noch aktuell? Stimmt das Design noch mit deinem gesamten geschäftlichen Auftritt überein? Oder hast du seit der letzten Überarbeitung der Website dein Logo verändert oder Farben angepasst? Wirkt dein Design noch frisch und modern oder eher veraltet?
Ja, das Design muss dir gefallen. Doch vergiss dabei deine Zielgruppe nicht. Sie musst du damit fesseln bzw. deren Aufmerksamkeit gewinnen, damit sie nicht zur nächsten Website weiterklickt. Falls sich deine Zielgruppe verändert hat, so kann das eine Veränderung des Designs erfordern.

Content-Check: Aktualität und Relevanz deiner Inhalte

Nach dem Design schauen wir uns die Inhalte an:

  • Sind alle Produktinformationen noch aktuell? Gibt es die dargestellten und beschriebenen Produkte und Dienstleistungen noch? Oft ändern sich Verpackungen und die Modetrends tragen dazu bei, dass Produkte auf der Website aktualisiert werden müssen.
  • Bietest du mittlerweile neue Produkte oder Dienste an, dann vergiss nicht, diese hinzuzufügen.
  • Hast du auf deiner Website einen Blog oder News-Artikel? Sind diese noch zeitgemäß? Vor allem im News-Bereich wird oft übersehen, dass die ersten Artikel, die gesehen werden, gar nicht so neu sind. Da ist es dann höchste Zeit, einige neue News zu verfassen. Denn die Leser wollen unter News wirkliche Neuigkeiten sehen. Ansonsten ist es wie mit der Tageszeitung von vorgestern – sie ist überholt und langweilig. Und die Besucher deiner Website wollen nicht gelangweilt werden.
    In einigen Fällen reicht es aus, die vorhandenen News zu aktualisieren, das geht am schnellsten. Andere News, die gar nicht mehr zu deinem Geschäft passen, solltest du löschen.
  • Ist dein Geschäft in Social-Media-Kanälen aktiv? Wenn ja, wusstest du, dass du in beide Richtungen verlinken kannst? Sowohl von Social-Media zur Website als auch umgekehrt ist eine Vernetzung sinnvoll. Dazu kannst du die Logos der Kanäle anzeigen und verlinken. Oder du zeigst einzelne Beiträge der Kanäle auf deiner Website an. Beachte dabei stets, dass die Beiträge aktuell sein sollen.
  • Bevor wir zu den technischeren Aspekten der Website kommen, noch einmal zurück zum ersten Eindruck:
    Wie ist dieser auf den Mobilgeräten? So gut wie immer erstellen und bearbeiten wir unsere Website am PC oder Laptop mit einem größeren Monitor. Wir optimieren das was wir dort sehen. Dabei übersehen wir, dass viele Besucher unsere Website gar nicht an so einem großen Monitor betrachten, sondern entweder mit Smartphones oder Tablets.
    Also ist es wichtig, dass du selbst immer wieder deine Website mobil kontrollierst. Du kannst dazu am PC den Browser auf ein Mobil-Format verkleinern. Oder du rufst deine Website direkt an deinem Mobilgerät auf.
  • Apropos verkleinern: ist in dem kleinen Format noch alles gut leserlich? Sind alle Links und Buttons erreichbar? Oder werden sie von anderen Elementen überdeckt. Dann wird es ebenfalls Zeit für einen Website Frühjahrsputz.
  • Finden die Website Besucher überhaupt all das, was du ihnen zeigen möchtest oder das, was sie suchen? Besuchen sie deine Unterseiten? Machen sie das in der Reihenfolge, wie du es vorgesehen hast oder komplett anders? Falls letzteres, kannst du die Benutzerführung überdenken. Nur wenn sie das finden, wonach sie suchen und was ihr Interesse weckt, werden sie Kunden von dir. Ansonsten ziehen sie weiter. Denn die Konkurrenz ist nur einen Klick weit entfernt.
  • Gibt es Handlungsaufrufe auf deiner Website, im Fachjargon Call-to-Action genannt? Soll der Besucher sich für einen Newsletter anmelden? Soll er einen Termin vereinbaren oder gar Produkte auf der Website bestellen? Wenn diese Handlungsaufrufe unklar sind und den Besucher nicht dazu animieren Folge zu leisten, dann werden das die wenigsten machen. Sorge für Klarheit bei diesen Handlungsaufrufen.
  • Zum ersten Eindruck zählt genauso, wie schnell die Website beziehungsweise deren Inhalte geladen werden. Vor allem mobil ist das ein wichtiges Kriterium. Denn da ist die Geschwindigkeit des Netzes oftmals um einiges langsamer als am PC.
    Du kannst die Ladezeit deiner Website zum einen subjektiv auf dich wirken lassen. Und zum anderen gibt es Tools, um die Ladezeit konkret zu messen und bewerten zu lassen. Diese Tools geben dir dann Tipps, was du technisch verbessern kannst, um bessere Ladezeiten zu erhalten.
    Die Ladezeit ist nicht nur für deine Website-Besucher wichtig. Auch Google lässt diese in die Bewertung einfließen und reiht Deine Website entsprechend in den Suchergebnissen.

SEO-Boost: So klettert deine Website die Suchergebnisse hoch

Nun kommen wir zum technischen Teil und beginnen mit SEO, der Suchmaschinen-Optimierung. Soll deine Website in den Suchergebnissen der Suchmaschinen weit oben aufscheinen? Sollen die verschiedenen Aspekte deines Angebots der Website in den Suchergebnissen gut erkennbar sein?
Dann ist es wichtig, einige Regeln, welche von den Suchmaschinen vorgegeben werden, zu befolgen.

Dazu machst du einen SEO-Check und fragst dich „Sind die Keywords noch relevant für das Geschäft?“ „Wie steht es um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen?“ Findest du die Website mit den gewünschten Keywords weit vorne in den Suchergebnissen? Ich sage bewusst weit oben, denn Platz 1 kann dir niemand garantieren.

Diesen Test solltest du mit einem PC oder Mobilgerät machen, auf dem du die Website bisher nicht aufgerufen hast. Oder du verwendest einen anderen Browser oder leerst den Suchverlauf und Cache in deinem Browser oder wählst den Inkognito-Modus. Dann ist deine Suche so, wie sie ein potenzieller Kunde von dir macht, der deine Website noch nie aufgerufen hat.

Der Grund, der dahintersteckt, ist der, dass Google jene Website in der Suche höher bewertet, die wir uns schon mal angesehen haben. Google ist dann der Meinung, dass diese Websites am ehesten unseren Interessen entsprechen. Und wenn wir unsere Website selbst öfter aufrufen, dann wird Google eben uns die Seite in der Suche gut platzieren. Doch der potenzielle Kunde hat eine andere Situation in Bezug auf Google. Und diese müssen wir beim Test simulieren.

Sicherheits-Check: Schütze deine Website vor Online-Bedrohungen

Neben der Suchmaschinen-Optimierung gehören Sicherheitsaspekte zur technischen Überprüfung im Rahmen des Website Frühjahrsputzes. Sind die Tools, mit denen du die Website erstellst, auf dem aktuellen Stand? Meistens ist damit WordPress, das verwendete Theme und die diversen Plugins gemeint. Diese sind immer aktuell zu halten, damit sie kein Sicherheitsproblem darstellen. Das erfordert regelmäßig die Updates zu installieren.

Damit deine Website nicht mit Spam-Kommentaren überflutet wird solltest du einen geeigneten Spamfilter einbauen. Und gegen Hackerangriffe sollte eine Website abgesichert werden.

Früher wurden Websites mit http:// aufgerufen. Seit einigen Jahren mittlerweile mittels https:// weil dies zur Sicherheit der Datenübermittlung auf der Website dient. Dahinter steht ein SSL-Zertifikat. Funktioniert das noch? Ist es noch aktuell?

Rechtssicher unterwegs: Wichtige rechtliche Aspekte deiner Website

Nach den technischen Details schauen wir uns die erforderlichen rechtlichen Hinweise an:
Jede Website benötigt ein Impressum und eine Datenschutzerklärung. Wie umfangreich, die sein müssen hängt vom Inhalt und den Funktionen der Website ab.
Solltest du in deine Website einen Online-Shop eingebaut haben, dann wird zusätzlich eine AGB-Seite Pflicht.

Für diese 3 Seiten gibt es die Möglichkeit, diese von einem Rechtsberater deines Vertrauens erstellen zu lassen. Einige Berufsverbände übernehmen das ebenfalls. Und andererseits gibt es dazu Online-Generatoren zum Erstellen dieser Seiten. Diese Generatoren können kostengünstiger sein, doch bedenke, die Verantwortung der Korrektheit dieser Seiten liegt bei dir.

Für manche Berufszweige gibt es noch zusätzliche Vorgaben, die aus rechtlicher oder Vertraglicher Sicht zu berücksichtigen sind. Bei jeder größeren Änderung der Website solltest du kontrollieren, ob diese 3 Seiten noch aktuell sind, oder ob du sie ergänzen musst.

Feedback einholen: So prüfst du die User-Experience deiner Website

Es gibt zwei grundlegende Arten, wie Du deine Website kontrollieren kannst:

  • Du kannst Freunde, Bekannte und zusätzlich deine Kunden fragen, wie ihnen die Website gefällt. Sie können dir Auskunft über die Benutzerfreundlichkeit der Website geben und mitteilen, was sie gut oder weniger gut finden. Je mehr Personen du befragst, umso aussagekräftiger und objektiver wird das Ergebnis sein.
  • Google bietet dir mit seinem Analytics-Tool die Möglichkeit, Besucherdaten (anonymisiert) zu erfassen. Dadurch kannst du zum Beispiel erkennen, woher die Besucher kommen oder welche Seiten am beliebtesten sind. Genauso siehst du bei welchen Seiten die Leser am häufigsten abspringen.
    Diese Daten helfen dir, deine Website noch besser auf deine Zielgruppe auszurichten.

Lass mich helfen:
Maßgeschneiderte Unterstützung für deinen Website Frühjahrsputz

Ich weiß, das sind jetzt viele Aspekte, die du beim Website Frühjahrsputz berücksichtigen solltest. Du kannst nicht alles auf einmal machen, das ist klar. Geh einfach Schritt für Schritt die einzelnen Punkte durch.

Dir fehlt die Zeit, den Website Frühjahrsputz allein durchzuführen, obwohl du weißt, dass deine Website es dringend nötig hätte, aktualisiert zu werden? Dann kontaktiere mich unverbindlich und wir schauen mittels einer Zoom-Sitzung, wie ich dich dabei unterstützen kann.

Dasselbe gilt, wenn du die Erneuerung ganz abgeben möchtest. Wobei gänzlich abgeben ist nicht der ideale Weg aus meiner Sicht. Denn die Inhalte sollten zumindest als Basis von dir kommen. Sie müssen zu deinem Geschäft und zu dir passen. Das was auf der Website mit Wort und Bild dargestellt wird, müssen die Kunden dann auch im Geschäft vorfinden. Ansonsten sind sie irritiert und erkennen das Geschäft, das ihnen online gefallen hat, bei dir nicht wieder.

Mit der technischen Umsetzung bei den folgenden Arbeiten an deiner Website kann ich dich beim Website Frühjahrsputz unterstützen oder diesen dir abnehmen:

  • Logo, Farben und Schrift der Website an dein Corporate Design anpassen
  • Content-Update und Management:
    Aktualisierung veralteter Inhalte
    Erstellung und Planung neuer Inhalte
  • Anpassung der Website für eine verbesserte Darstellung auf mobilen Endgeräten
  • Beschleunigung der Ladezeiten auf Smartphones und Tablets
  • Neugestaltung der Menüstruktur für eine intuitive Benutzerführung
  • Einrichtung klarer und auffälliger Call-to-Actions
  • SEO-Optimierung:
  • Keyword-Analyse und -Optimierung
  • On-Page und Off-Page SEO Maßnahmen
  • Sicherheitsüberprüfungen und Updates
  • Überprüfung und Aktualisierung von Impressum und Datenschutzerklärung
  • Anpassung an die neuesten rechtlichen Vorgaben (zum Beispiel DSGVO)
  • Einrichtung und Auswertung von Webanalyse-Tools
  • Regelmäßige Berichte über Leistungsindikatoren und Nutzerverhalten
  • Einbindung von Social Media Feeds und Sharing-Optionen
  • Optimierung der Website für soziale Interaktionen
  • Implementierung von Feedback-Tools auf der Website
  • Auswertung und Umsetzung des Kundenfeedbacks in Website-Verbesserungen

Falls du noch keine Website für dein Geschäft haben solltest, dann wird es Zeit, eine neue zu erstellen. Da kann ich dich von Anfang an begleiten.
Zusätzlich berate ich dich gerne zur Optimierung deiner digitalen Strategie im Online-Marketing.
Wähle gleich einen Termin in meinem Kalender und wir schauen unverbindlich, welche Schritte zu einer Optimierung deiner Website führen.

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